Zirkuläres Bauen beginnt im Fundament – mit KRINNER Schraubfundamenten
Zirkuläres Bauen beginnt im Fundament – mit KRINNER Schraubfundamenten
Was Bislang oft übersehen wird -
der Wandel beginnt im Boden: Bei der Wahl des Fundaments.
Der European Green Deal und steigende Materialkosten erhöhen den Druck auf die Bauwirtschaft: Gebäude der Zukunft sollen nicht nur energieeffizient, sondern auch rückbaufähig, ressourcenschonend und vollständig in Materialkreisläufe integrierbar sein.
KRINNER liefert die Lösung – mit Schraubfundamenten für das Bauen von morgen.
Wer Architektur modular denkt, braucht ein Fundament, das ebenso flexibel ist. KRINNER Schraubfundamente werden maschinell in den Boden eingedreht – ganz ohne Beton, ohne Bodenversiegelung und mit minimalem Eingriff in die Natur. Sie sind rückstandslos demontierbar und in vielen Fällen wiederverwendbar – perfekt für eine zirkuläre Bauweise.
Ob modularer Holzbau, temporäre Strukturen oder Gebäude mit Rückbauoption: Schraubfundamente ermöglichen ein Bauen nach dem Baukastenprinzip – nachhaltig, effizient und wirtschaftlich.
Mit den DIBt-zugelassenen KRINNER Schraubpfählen der Typen V89, V114 und V140 lassen sich sogar komplette Häuser errichten. Damit bieten wir nicht nur eine klimafreundliche Alternative zu Beton, sondern schaffen zugleich die Grundlage für dauerhaft tragfähige, gesetzeskonforme und rückbaubare Bauwerke.
Unsere Schraubfundamente schaffen die Basis für eine echte Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Sie ermöglichen es, Gebäude rückzubauen und neu zu kombinieren – ganz ohne Altlasten im Boden.
Mit Millionen verbauter Schraubfundamente weltweit zeigt KRINNER: Zirkuläres Bauen ist keine Zukunftsvision. Es ist Realität – mit jeder einzelnen Schraube.
Zum Artikel der Tagesschau: Wie das Bauen der Zukunft aussehen könnte | tagesschau.de