KRINNER Schraubfundamente: Wie moderne Bauweisen das Klima schützen
KRINNER Schraubfundamente: Wie moderne Bauweisen das Klima schützen
In der Baubranche hat Beton seit Jahrzehnten eine dominante Rolle beim Fundamentbau. Doch Beton gehört auch zu den größten Klimasündern – allein in Dänemark ist die Betonindustrie heute der viertgrößte CO₂-Emittent des Landes.
Unser KRINNER-Partner Fremtidens Fundament zeigt, dass es auch anders geht: Mit Schraubfundamenten lässt sich der CO₂-Fußabdruck beim Hausbau im Durchschnitt um rund 80 Prozent reduzieren. Das innovative System kommt ganz ohne Beton aus – und damit ohne aufwendige Aushubarbeiten oder den Transport großer Erdmengen.
Ein weiterer Vorteil: Schraubfundamente lassen sich bei Bedarf rückstandslos entfernen und wiederverwenden – ein großer Schritt in Richtung zirkuläres Bauen. Ein aktuelles Beispiel ist eine 750 Quadratmeter große, temporäre Notaufnahme auf dem Gelände des Bispebjerg Krankenhauses. Diese wurde vollständig auf Schraubfundamenten errichtet und kann bei Bedarf versetzt oder rückgebaut werden – ohne bleibende Spuren im Boden.
Laut Fremtidens Fundament spart ein 170 Quadratmeter großes Holzhaus auf Schraubfundamenten etwa 12 Tonnen CO₂ ein – das entspricht in etwa dem durchschnittlichen Jahresausstoß einer dänischen Familie.
Der vollständige Artikel über unseren Partner erschien bei Børsen.dk, einem führenden dänischen Wirtschaftsmedium.
Hier der direkte Link zum Artikel: https://borsen.dk/nyheder/baeredygtig/cases/fundament-med-lavt-klimaaftryk